ÜBER DEN TOD HINAUS DENKEN
In Sachen Nachlassorganisation gilt ein gesetzlicher Rahmen mit zahlreichen Facetten
Übers Erben, besser gesagt, die Organisation des Nachlasses, zu reden, ist keine angenehme Übung. Schließlich hat das alles mit Sterben zu tun. Doch damit über den Tod hinaus menschliche Bindungen oder Freundschaften in materieller Hinsicht weiter Bestand haben können, bedarf es einer gewissen Planung. Und für diese gibt es einen facettenreichen gesetzlichen Rahmen. Den zu kennen, macht vieles einfacher. Apropos einfacher: Warum nicht auch zeitlebens an seine Nächsten denken und schenken statt vererben.
Marc Glesener Tweet
Auf die Details kommt es an
„Wer seinen Nachlass regeln möchte, ist gut beraten, sich über gesetzliche und fiskalische Regeln zu informieren“, sagt BIL-Expertin Bénédicte Elikann.
Wer Vermögenslage und gesetzliche Regelungen kennt, hat es einfacher.
Nutzen Sie die Ratschläge von BIL-Expertin Jeanny Graff um Ihren Nachlass gut zu planen und die Zukunft Ihrer Angehörigen zu sichern.
Wer erbt im Todesfall?
Bei Erbschaften ist nicht alles erlaubt. Es gibt genaue Regeln, die für die gesetzlichen Erben und den ihnen zustehenden Erbteil gelten.
Der Zivilstand ist ausschlaggebend
Wer Vermögenslage und gesetzliche Regelungen kennt, hat es einfacher.
Unternehmensübertragung: Überblick
Entdecken Sie in Bildern die vier großen Etappen, die auf Sie warten.
Vermögensverwaltung: Eine facettenreiche Angelegenheit, die das nötige Know-how voraussetzt.
Die Nachlassplanung ist wirklich schwierig – und mit einer Patchwork-Familie umso mehr. Wie sichern Sie den überlebenden Partner und die Kinder am besten ab?
Durch die Einbeziehung Ihrer Angehörigen in die Nachlassplanung können Sie Konflikte vermeiden und Ihr Vermögen schützen. Kommunikation ist Schlüssel.
Was kann man seinen Angehörigen schenken oder vermachen? Was kostet das? myLIFE erklärt Ihnen den Unterschied zwischen diesen Möglichkeiten der Übertragung.
Schenkungen zu Lebzeiten
Schenkungen zu Lebzeiten bieten Vorteile in Sachen Erbschaftssteuer und Regelungen zum Pflichtteil. Es sind jedoch gesetzliche Vorgaben einzuhalten.
Vertrag über den Tod hinaus
Das eigene Testament aufzusetzen ist eine heikle Angelegenheit. Als Hilfe stellen wir Ihnen die Testamentsarten vor. Mit einigen zusätzlichen Informationen.
Testamentsanfechtung
Wenngleich die luxemburgischen Nachlassregeln überaus streng sind, kann ein Testament im Falle der Benachteiligung eines Erben angefochten werden.
Nachlass und ehelicher Güterstand
Bei der Aufhebung des ehelichen Güterstandes werden mit Blick auf den hinterbliebenen Ehegatten die nach dem Tod zu teilenden Vermögenswerte aufgelistet.
Erbschaft: die Erbfolge
Wer die gesetzlichen Erben sind und welcher Teil des Nachlasses ihnen zusteht, ist genau geregelt.
Wie verwalte ich mein Erbe?
Eine Erbschaft kann finanziell sowie persönlich und beruflich viele neue Möglichkeiten eröffnen, die sich nach Belieben kombinieren lassen.
myMAG
myMAG wurde von myLIFE auf Initiative der BIL entwickelt und ist das digitale Magazin, das Sie über Themen informiert, die sich auf Ihr Finanzmanagement und die Umsetzung Ihrer Projekte auswirken, sowohl privat als auch professionell.
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